31.01.18

"Ein Ausrufezeichen zum Start ins Jahr 2018."

Jobmarkt wird von zwei Seiten her entlastet. Für die Unternehmen macht das die Personalsuche nicht einfacher.

Zu den Arbeitsmarktzahlen für den Januar 2018 sagt Christian Amsinck, Hauptgeschäftsführer der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB):

„Der Arbeitsmarkt in der Hauptstadtregion ist mit einem Ausrufezeichen in das Jahr 2018 gestartet. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Januar viel weniger angestiegen als für die Jahreszeit üblich. Im Vergleich zum Januar 2017 ist sie um fast 28.000 geringer. Berlin verzeichnet dabei im Jahresvergleich 14.800 Arbeitslose weniger, Brandenburg fast 13.000 weniger. Der Jobmarkt wird von zwei Seiten her entlastet: Die Zahl der offenen Stellen hat gegenüber dem Januar 2017 weiter zugenommen. Zudem gab es in Berlin zum Jahresauftakt so wenige Neuzugänge in Arbeitslosigkeit wie seit 2007 nicht mehr. In Brandenburg ist diese Zahl sogar auf ein 20-Jahres-Tief gesunken.

Für die Unternehmen bedeutet das, dass die Personalsuche nicht einfacher wird. In Berlin werden besonders in den Branchen Bau, Handwerk, Information und Telekommunikation Fachkräfte gesucht. In Brandenburg ist die Nachfrage in den Bereichen Verkehr, Logistik, Handwerk, Handel, Bau und Industrie besonders hoch.“

Arbeitsmarktbericht

Arbeitsmarktbericht Januar 2018
Januar 2018

Beschäftigung und Arbeitsmarkt in Berlin und Brandenburg

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